Monte del Frà erstreckt sich über insgesamt 180 Hektar, das ganze Weingut wird von Familienmitgliedern geführt; alle Arbeiten im Rebberg bis zum Verkauf liegen in Familienhänden. Die Keller-Maxime lautet maximalen Ausdruck der einheimischen Rebsorten - besonders der Garganega und Corvinatrauben - und der besonderen Terroirs. Warum heisst das Gut Monte del Frà? Historisch handelt es sich um ein Kloster der Mönche des Ordens „Santa Maria della Scala“, einer der ältesten geistlichen Orden Veronas. Zu Zeiten Napoleons wurden diese Klöster und Güter aufgeteilt und im Einzelnen verkauft. Die heutige Eingentümerfamilie der Bonomo's hat die Rebberge wieder vereint.